Freitag, 21. Oktober 2011

The End



Sao Paolo, Aeropuerto, 19:40 Ortszeit. Reisezeit 20 von ca. 40 Stunden. Körperlicher Status: Übel- und Müdigkeit, mentaler Status: nicht feststellbar. Lang ists her, dass ich meinen letzten Blogeintrag geschrieben habe - was ist nur passiert in der Zwischenzeit? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Aber rückblickend kommt es mir vor, als seien die vergangenen Wochen im Zeitraffermodus verlaufen und - zack - auf einmal heißt es online-checkin, Rucksack packen, Extra-Ration Taschentücher kaufen um die Abschiedstränen zu trocknen. Für wen ich die vergieße? Für Freunde, die ich am anderen Ende der Welt gefunden habe, für ein Land, das an Schönheit und Vielfalt wohl kaum zu überbieten ist, für ein Leben, das mir Zeit lies zu atmen, genießen und neugierig sein. War 'ne schöne Zeit....!

Mittwoch, 14. September 2011

Einführung in die kulturelle Vielfalt Chiles: Kapitel 3, Die Kunst des Mapuche Handwerk - oder: was ich hier eigentlich mache

Am 18. September ist großer chilenischer Volksfeiertag, Unabhängigkeitstag um genauer zu sein. Der Chilene trifft bereits fleißig Vorbereitungen. An jeder Straßenecke verkauft man die blau-rot-weißen Flaggen (made in China), es gibt Sonderpreise auf Grills und Fleisch (welch glücklicher Zufall!) und am Supermarkteingang steht nicht mehr wie gewöhnlich der Fitnessmüsli ("jetzt mit weniger Fett!"), sondern eine rot schreiende Bierpalette. Vor 200 Jahren wars also soweit, die Chilenen entledigten sich der spanischen Krone, weg mit Flamenco und Tapas! Was bleibt über? Ein chilenisches Volk und eine handvoll der Menschen, denen diese Erde eigentlich ursprünglich gehörte, eine handvoll Mapuche (Mapu = Erde, che = Volk. Kombiniere: Mensch der Erde)...

Montag, 29. August 2011

Lena, Land und Leute

Ich will eine Zukunft, keine Schulden.
20 Tage ist es her, dass es ein Update von mir gab. Das sind fast drei Wochen voll von Eindrücken, die konträrer nicht sein könnten. Mein Erfahrungshorizont hat sich in diesen 480 Stunden (das sind 320 Fußballspiele, 1920 Sendungen Tagesschau und ca 8230 weichgekochte Eier) in jeglicher Hinsicht auf eindrucksvolle Art und Weise erweitert. Ich habe mir Blasen an den Füßen auf dem "Camino der Verwüstung" in einem der schönsten Nationalparks Chiles gelaufen und wäre auf dem höchsten von mir erreichten Punkt fast geplatzt vor Glücksgefühl. Ich leide unter Paranoia weil ich mich als naive
Deutsche dazu hinreißen ließ, mich in einen geplanten Raub einzumischen und die vermeintlichen Täter nun mein Gesicht kennen. Durch meine neue kalifornische Mitbewohnerin, deren Eltern Mexikaner sind, habe ich nicht nur eine neue Definition des Wortes "scharf" und "lecker" kennengelernt, sondern auch was es heißt, von den Drogenbossen nicht nur in der Zeitung zu lesen, sondern ein Gesicht der Leute vor Augen zu haben, die diese Kriminalität tagtäglich erleben. Ich verfolge in der Zeitung die Aufstände Chiles, die schon jetzt als historisch bezeichnet werden und konnte mich bei Demonstrationen mit den Studenten unterhalten, die versuchen eines der ungerechtesten Bildungssysteme der Welt zu ändern. Ich habe über Pillán, den Schutzgott der Mapuche gelernt und warum Silberschmuck den Körper schützt. Ich habe mich dazu hinreißen lassen mit Chilenen Pisco zu trinken und mich beim Erlernen des Nationaltanzes Cueca zum Affen zu machen. Und in der Nacht, da verarbeite ich das alles in meinen Träumen. Für ausführliche Infos hier weiterlesen....

Montag, 8. August 2011

Einführung in die kulturelle Vielfalt Chiles: Kapitel 2, Kulinarisches

Die Kultur eines Landes erkennt man nicht nur am schon behandelten ÖPNV, sondern auch an anderen Dingen. Nehmen wir als Beispiel das Procedere an der Supermarktkasse. Sind die auf zack die Jungs? Wie ist es mit der Freundlichkeit bestellt? Wird fröhlich Mandarine um Mandarine in einzelne Plastikbeutel verpackt? Wieviel verschiedene Sorten Schokoriegel liegen an der Kasse herum? Hat der Sicherheitsmann, sofern vorhanden, nur einen furchteinflösenden Blick oder sogar einen unwesentlich weniger beeindruckenden Schlagstock? Oder schauen wir uns mal die Inneneinrichtung der Wohnraums an: Staubkörner, sofern vorhanden, in einer Reihe oder die ganze Wohnung nur ein Staubdreckhaufen? Liebevoll zusammengestellte Dekoration oder wahllose Anhäufung von Plunder? Glastisch mit Zierdeckchen drauf oder mit Büchern abgestützte Esshilfe aus Spanplatte? Hier werden ganz klar Prioritäten gesetzt. Aber wo sich die Kultur eines Landes doch immernoch am meisten widerspiegelt ist doch ganz klar das Essen! Kommt also mit mir auf eine aufregende, leckere, schockierende und appetitanregende Reise in die kulinarische Welt Chiles! 

Dienstag, 2. August 2011

"Tür aufmachen - Polizei!"

Da bin ich grad mal 8 Tage in Temuco und habe mir nach fünf harten Arbeitstagen und einem typisch chilenischen Sonntagsessen meine Abendruhe wohl verdient, da bollerts an der Wohnungstür. Merke: Öffne niemals die Pforten ohne vorher den Türspion befragt zu haben. Ich schiele also durch und sehe zwei schwere Männer in teuren Anzügen im Treppenhaus warten. "Ogott", denke ich, "jetzt ist es aus! Die Chilenische Mafia!!!" Tot stellen kann ich mich nicht, weil wir 3 Sekunden zuvor noch laut in der Wohnung gelacht haben und ebenfalls die mexikanische Hiphopmusik meiner Mitbewohnerin durch die dünne Holztür nach außen dringt. "Quien es?", rufe ich also, "Wer da?"... "Polizei, machen Sie die Tür auf", schallt die kräftige Männerstimme in dem kalten Flur wieder.... 

Dienstag, 26. Juli 2011

Einführung in die kulturelle Vielfalt Chiles: Kapitel 1, der ÖPNV

Busfahrer in Pause. Abseits der Arbeit lieber mit dem Rad.
Während es im Gegensatz zu Deutschland an den Bushaltestellen in Spanien nicht mal Busfahrpläne gab, gibts in Chile nichtmal Bushaltestellen. Man stellt sich an die Straße winkt verrückt, der Bus hält fast an, man springt elegant und waghalsig auf und los geht die rasante fahrt durch die schmalen Gassen Valparaísos oder die großen Avenidas von Temuco. "Solange sich keiner beschwert, darf der Fahrer seine Musik so laut hören wie er möchte.", sagt in jedem Bus ein kleines Schildchen während bei uns im Merkelland 18Verbotsschilder den Konsum von Essen, lauter Musik, Handys, Sprechen mit dem Fahrer uswusf anprangern. Schon morgens auf dem Weg zur Arbeit kriegt der Chilene also schon mit heißen Latinorythmen gute Stimmung verpasst, während das alte Gefährt über die Straßen ruckelt, zuckelt und rappelt - das hat schon so seinen Charme. Gezahlt wird nach Sympathie, manchmal bezahl ich 400, manchmal 500 und wenn die Haare nicht sitzen (das kommt bei dem nass kalten Wetter schonmal häufiger vor) 600 Chilenische Pesos. Der Assistent vom Busfahrer verzeihts aber trotzdem immer mit einem netten Augenzwinkern. Vielen Dank, schönen Tag noch. Ich finde am Busfahren lässt sich auch immer ein Stück Landeskultur erkennen. Reflektieren wir das mal... 

Samstag, 16. Juli 2011

El cuerpo va más rapido que el corazón. Der Körper reist schneller als das Herz.

Und so kommt es, dass ich bereits, ohne es wirklich zu glauben, in Chile bin. Chile? Dieser schmale Streifen Land in Südamerika? Ja...Chile.... das Land der Anden, der Atacamawüste und des Feuerlandes. Das Land der Lamas, Alpacas und Guanacos. Land der Vulkane und Erdbeeben. 4500km von Norden nach Süden, 0 bis 6000 Höhenmeter von Osten nach Westen. 16,6 Millionen Chilenen auf dieser riesen Fläche, 1Einwohner pro km² en la Patagonia (dem Feuerland), 150Einwohner pro km² in der Hauptstadt Santiago de Chile. Im süden die Gletscher im Norden die trockensten Wüste der Welt. Bienvenidos... 

Samstag, 25. Juni 2011

Spaniens Geschwindigkeitslimit und Lenas rasende Zeit

Höchstgeschwindigkeit auf Spaniens Autobahnen von 110 zu 120km/h zu 110km/h. Kritik an der Maria-Figur Merkel und die grüne Gurkenwelle der Empörung. Was ist los in Spanien?   

Die Zeit rast. Da kommt man (Lena) ganz schön ins schwitzen. Oder liegt das daran, dass die Temperatur hier täglich über 40Grad klettert? Oder ist es der kalte Angstschweiß, den mir meine immer näher rückende Heimreise auf die Stirn treibt? Was ist los in Lenas Leben?

Donnerstag, 2. Juni 2011

Gurkenskandal in Deutschland - die Spanier sind empört

Während die spanischen Medien, obwohl erzürnt ob der groben Behandlung ihrer Gurken in Deutschland, noch versuchen sachlich zu berichten, ist das spanische Volk schon längst außer sich vor Wut. Da kommt er mal wieder der Nationalstolz. Nix gegen Spanien, sonst rappelts in der Kiste. Die Regiegrung kann ruhig auf vielfältigste Weise kritisiert werden, aber unsere Gurken verunglimpfen - das geht zu weit!
Zur Veranschaulichung des aufgeheizten Volksgemüts übersetze ich einen Text, der sich auf einigen "Pinnwänden" meiner spanischen Amigos im Facebook befindet und ihrem Zorn sachlich ausdruck verleiht: "In Spanien wurden mehrere Fälle von mit Darmbakterien verseuchten Frankfurter Würstchen verzeichnet, deren Konsum zum Tod von Kindern und Alten führen kann. Im deutschen Bier befinden sich Spuren von menschlichem Urin. Und die Parkplätze von LIDL sind mit Prostituierten überfüllt. Schreibe diesen Text auch auf dein Pinnwand, wenn du willst, dass man Angela Merkel eine Gurken in den Hintern stopft." Eine Gurke in der Kanzlerin Anus fordert man also. Inwieweit das generell befürwortenswert ist oder darüberhinaus eine geeignete Maßnahme zur spezifischen Bekämpfung das Gurkenproblems darstellt, lasse ich an dieser Stelle unkommentiert.

Freitag, 20. Mai 2011

Viele Grüße vom Bruchpilot




















Für einen ausführlichen Bericht vom schönen Norden, verrückten Menschen, der Finanzkrise Portugals und meiner persönlichen Tragödie gehts hier weiter.... die Kernessenz des Urlaubes ist sonst mit den drei Bildern abgehakt...

Mittwoch, 11. Mai 2011

....Blog auf Standby....

... ich hab euch nicht vergessen... 

Aber auch der beste Erasmusstudent braucht mal Urlaub. Besonders nach Sevillas "Feria de Abril" und einer der wahnsinnigsten Reizüberflutungen, die ich hier jemals erlebt hab. Ich tausche also die 11cm-Riesenabsätze und bunten Kleider gegen derbe Wanderschuhe und nen hoffentlich nicht zu schweren Rucksack und mache mich auf ans Ende der Welt. Camino del Norte, Santiago de Compostela - Finisterre (Fin de Terre). Stay tuned my friends, bald gibts viele bunte Bilder von der Feria und hoffentlich noch schönere Bilder aus Spaniens Norden. Endlich!
Hippielena
Wanderlena

Sonntag, 1. Mai 2011

Semana Santa oder Darth Vader zu Gast in Sevilla

Nachdem die letzten Blogeinträge hauptsächlich durch schwarze Buchstaben geprägt waren, will ich heute mal etwas mehr die Bilder sprechen lassen. Was also die Semana Santa ist und warum der Hut von Darth Vader plötzlich blau ist erfahrt ihr hier...

Montag, 18. April 2011

Sevillanische Melodien und emsige Schlagbohrer

Soviel habe ich euch schon über Essen, Orangenduft, Hitze und atemberaubende Landschaften erzählt und auf diesem Wege versucht virtuell eure Sinne zu stimulieren. Geschmack, Geruch, Gefühl, Sehvermögen. Und urplötzlich fällt es mir wie Oropax von den Ohren! Nie habe ich mit euch geteilt, wonach sich das sevillanische Leben anhört! Zu verdanken habe ich diesen Geistesblitz - oder um in der Welt des Gehörs zu bleiben Geistesdonner - einer Nachricht meines Amigos Ändi Z., den ich an dieser Stelle gerne zitieren möchte:  "An unserem Haus wird gerade gebaut. Manchmal, wenn ich um halb 8 morgens vom lieblichen Geschnatter des emsigen Schlagbohrers geweckt werde, stelle ich mir vor, ich sei auch in Sevilla. Die kurze Illiusion, es könnten einfach südspanische Nachbarn sein, die sich da am Frühstückstisch unterhalten, lässt das ganze weniger bedrohlich erscheinen." (Z., Ä., Trier, 2010) Wunderschöner Vergleich, da kniet man als bemühter Blogschreiber ja vor nieder, aber klingt das Leben hier wirklich wie ein emsiger Schlagbohrer (ganz abgesehen davon, dass hier morgens um halb 8 noch gar nichts klingt, außer vielleicht ein übereifriger Wecker oder das ambitionierte Schnarchen des dicken, noch besoffenen Nachbarn) oder ist es der passionierte Flamenco, der die Geräuschkulisse der Stadt prägt? Ich wills euch erzählen... und bevor ihr anfangt zu lesen, ladet doch bitte mal diesen Link um zusätzlcih zum Lesen auditiv erfahren, wie sich der sevillanische Frühling anfühlt....

Dienstag, 5. April 2011

Lesen Sie diesen Blogeintrag bis zum Ende und erhalten Sie einen Schinken gratis!

Ich sitze im Bus und fahre an einem Möbelhaus vorbei. Im Schaufenster wird nicht geworben mit der Qualität der Massivholzmöbel oder der gesundheitsfördernen Wirkung der Kaltschaummatratzen, nicht mit den Niedrigpreisen oder der besonderen Umweltverträglichkeit FSC-Zertifizierter Produkte. Nein. Ein großes Plakat mit einem blauen Schrottsofa darauf, daneben eine 599 und daneben in 400fach vergrößerter Lebendgröße ein Schinkenbein. "Kaufen Sie Möbel im Wert von über 599Euro und erhalten Sie einen Schinken gratis dazu!" Bienvenidos a Espana. Bienvenidos zum neuen Blog. Es gibt Geschichten über Langfinger, kulinarische Highlights wie Schweinemandeln und Bilder von atemberaubenden Landschaften der Sierra de Aracena und meinen atemberaubenden Freunden aus (Deut)Schland!

Sonntag, 6. März 2011

La vida de la pata chula*

Helau, 
es ist Karneval. Ich gehe dieses Jahr außnahmsweise mal nicht als vom grippalen Infekt befallenes Opfer, sondern quasi als Behindeter. (Damit passe ich meines Erachtens nach auch ziemlich gut zum Rest des Karnevalvolks oder zumindest zu der Feier an sich.) Ich hatte ja völlig vergessen, wie anstrengend es ist auf Krücken zu laufen! Da bringt es auch nichts, dass ich wählen durfte ob ich die Stüzen in rot oder schwarz haben wollte, seit konstant zehn Tagen leidet mein oberer Rücken, Bizeps, Brustmuskulatur, Hände unter starkem Muskelkater, während die Problemzonen der Frau (nicht, dass ich welche hätte, aber WENN ich welche hätte, REIN hypothetisch!) völlig untrainiert bleiben. Drei Stockwerke runter, drei Stockwerke hoch. Drei Stockwerke runter, drei Stockwerke hoch. Mittlerweile bin ich schon so flink, dass ich manchmal die dritte Etage erreiche, bevor sich der Bewegungsmelder von alleine ausschaltet. Bei Schnecken hat man das ja auch, da guckt man einen Moment mal nicht hin und zack - sind sie einen Meter weiter! Was ich sonst noch für hochspannende, actionbepackte Erfahrungen als pata chula* in den letzten gefühlen 2 1/2 Jahren machen durfte, erzähle ich euch heute in meinem Blog.

*La vida (Esp.), Das Leben (dt.) ;  de (Esp.), der, des (+ Gen, dt.)
pata (Esp.), Hachse, Keule, Kumpel (dt.)  ;  chula (Esp.), cool, hübsch (oder auch: kess! dt.)

Mittwoch, 23. Februar 2011

Culture Studies - Rugby, Männers und Spaniens Krankenhäuser von innen

Muy buenos tardes mís amigos,
also irgendwie ist das Leben ja auch langweilig wenn alles glatt läuft, nicht wahr?
Warum ich mich dazu entschlossen hab, also erstmal gar nicht mehr zu laufen (werden glatt noch riffelig) erzähle ich euch im folgenden Blog.





Außerdem  werdet ihr erfahren, woran man jetzt hier in Spaniens schönem Süden merkt, dass Frühling ist. Und dabei spreche ich nicht vom Wetter, den Temperaturen oder dem Duft nach Orangen, sondern vom absolut absurden Verhalten der männlichen Spanier am Morgen, am Mittag, am Abend, im Anzug, im Blaumann mit Dreitagebart oder mit 3Jahrebrusthaar. Jetzt weiterlesen...

Montag, 7. Februar 2011

Das Leben des Fernando Merkel oder: Lena lebt!

Es ist ja unfassbar, fast zwei Monate sind es her seit meinem letzten Update und ich habe das Gefühl, als hätte ich erst gestern hier nach Worten ringend und Fotos suchend gesessen um euch mein Leben und das der Spanier hier etwas näher zu bringen. Viel ist passiert in der Zwischenzeit, doch nichts, was so aufregend wäre in der Überschrift erwähnt zu werden. Ich werde also einfach etwas vor mich hinplappern. Über den Flughafen in Malaga (und das die Waagen an den Gepäckbändern bestimmt kaputt sind, sonst hätte ich nicht soviel gewogen!!!), über Weihnachten, viel Schnee und einen enormen Temperaturunterschied, das wahre Leben in Sevilla und wies mir so geht (ich weiß nicht, ob das für euch so interessant ist, aber für mich schon...!) Vamos!