Samstag, 16. Oktober 2010

Westerwald meets Spain


Mein letzter Blog ist gefühlt 5 Wochen her (2 Wochen entsprechen der Realität). Das ist aber nicht schlimm, denn gefühlt bin ich schon 4 Monate hier (6Wochen entsprechen der Realität). Und gefühlt könnte ich sicher 10 Stunden Blog mit 200 Seiten schreiben und hätte immernoch nicht alles erzählt, beschrieben und berichtet. Das ist schlimm, denn das entspricht der Realität. Ich werde also versuchen eine kleine Auswahl an Highlight zu beschreiben, die das Leben mir hier in den letzten zwei Wochen geboten hat. Ihr findet Informationen zum Besuch meiner Madre in Sevilla (und wie "mir gleich hier der Blinker angeht!"), zu unserer Schnapsdrosseltour im berühmten Sherry-Dreieck, einen Bericht zu einem Konzert von Los Delinquentes, das mir gezeigt hat, dass Klatschen gar nicht mal so uncool ist, wie es im Musikantenstadl immer rüberkommt und vielleicht noch das ein oder andere mehr.... Viel Spaß!


Nach meinem Besuch am Strand, von dem der letzte Beitrag berichtet, ging wieder eine neue Woche in der Uni los. Stressstressstress, die Erasmusstudenten erkennt man daran, dass sie völlig verwirrt dreinblickend planlos durch das Gebäude laufen und rosa, gelbe und blaue Formblätter vor sich hertragen auf der Suche nach jemandem, der diese endlichendlich mal entgegennimmt. Sodenn man denn schon in der Lage war sie auszufüllen. Gut, wie schön, dass ich jetzt in der Lage bin alles rückblickend zu betrachten. Ich habe alle Formblätter ausgefüllt, ich kenne das Universitätsgebäude jetzt besser, bin fit vom vielen Treppen steigen und letztendlich habe ich einen Stundenplan, bin Immatrikuliert und habe auch sonst alles mögliche getan um die hiesige Universitätsbürokratie zufriedenzustellen. Jetzt müssen die Jungs nur noch zu Potte kommen. Zusammengefasst will das heißen: die Dinge haben sich mittlerweile ganz gut geregelt und ich sag mal ganz poetisch: der Himmel klart sich auf!
Die Uni selbst ist dann doch etwas anders als in Deutschland. Ein vierstündiger Kurs findet vier mal pro Woche statt, jeweils 60 Minuten. Nicht wie in Deutschland 2x90 minuten. So kommt es dann, dass natürlich auch manchmal die einstündigen Kurse direkt aufeinander folgen. 13.30-15Uhr, 15-16, 16-17, 17-18. Dazwischen liegen natürlich jeweils Raumwechsel, Pipi- und Raucherpausen, sowie notwendige soziale Kontakte mit Kollegen: will heißen: Der Spanier hat nicht einmal die MÖGLICHKEIT pünktlich zu kommen. Es liegt nicht in seiner Natur, dass die mindestens 15Minuten Verspätung chronisch sind, er kann schlicht nicht anders. Die Klasse fängt also oft erst c.t. an (hört aber pünktlich auf!), es werden einige Organisationsdinge geregelt (dann ist es meistens halb), man steigt ins Thema ein (viertel vor) und sobald dann die erste Diskussion zustande kommen könnte (meistens monologisiert hier aber nur der Dozent und die Studies schreiben verdammt eifrig mit) ists auch schon wieder rum. Zum Niveau will ich mich bisher noch nicht äußern, bisher scheint es mir deutlich niedriger angesiedelt zu sein, als in Deutschland - aber mit höherem Arbeitsaufwand verbunden. Nach den Klausuren dann genaueres ;-) All in all kann ich sagen, that it is so far really not my cup of tea.....

Und da sind wir auch schon beim nächsten Thema. Dem Sprachensalat in meinem Kopf. Mein Spanisch hat sich in den letzten 6 Wochen schon deutlich verbessert, ich kann mich gut verständigen und krieg jetzt auch manchmal mit, was die Leute zu mir sagen - zumindest wenn sie das wollen. Bei einer normalen Konversation im Bus, die zwei Ureinwohner (linguistisch betrachtet) Andalusiens untereinander führen muss ich leider passen. Ich lerne weiterhin schöne Redewendungen von meinen Mitbewohnerinnen, feile an meinen Vokabelkenntnissen und nehme, wenn ich denn mal mit dem Bus fahre eine Verbtabelle mit um endlich mal die Formen des Indefinido auch beim Sprechen anwenden zu können. Der Nachteil an allem ist: mir fallen die einfachsten Sachen auf englisch nicht mehr ein und ich möchte manchmal die fünfte Klasse nochmal wiederholen um Vokabeln wie "head", "run" und "to buy" in meinem Kopf zu haben. Da ich aber jetzt Recht viel lesen muss, hoffe ich, dass ich nicht verlernen werde zu sagen: "Hello, my name is Lena. I am studying English."

Soviel dazu - kommen wir jetzt zum 2. Teil der Geschichte, der sich mit vielen Fotos etwas einfacher lesen wird, als der vorangegangene. Wer will, kann kurz eine Pipipause machen.  Die Madre war also hier von Donnerstag bis zum darauffolgenden Dienstag - viel Zeit für sie die Stadt anzugucken, Tapas zu essen, die Sonne zu genießen und sich von der Lebensfreude der Sevillaner anstecken zu lassen. Ich denke all das hat gut funktioniert. Fangen wir doch mal beim wichtigsten an: die kulinarischen Highlights. Um es mal mit den Worten von Mamas Reisführer zu sagen: die meisten Touristen, die nach Sevilla / Andalusien kommen werden süchtig nach den kleinen Häppchen und möchten gar nicht mehr anders essen. Ich denke das trifft es auch ganz gut. Der Spanier sagt zum essen von Tapas "tapear", um den Ursprung des Worten ranken sich viele Geschichten. Die, die mir am einleuchtensten und sympathischsten erscheint ist folgende: Da der Spanier immer schon gerne und viel getrunken hat und er vermeiden wollte ständig Fliegen, Dreck oder etwaige Drogen in seinem Kelch wiederzufinden, deckte man diesen ab. Nicht nur in Sevilla, sondern auch in Küstennähe geht natürlich eine frische Brise, die droht, die Abdeckung mit einem leichten Windstoß fortzuwehen. Man legt also einige Oliven auf den Deckel, danach mal ein Stück Käse (weil der schwerer ist) und weil dazu eine Scheibe Schinken natürlich sehr lecker ist, sammelten sich immer mehr kleine Leckereien um das Getränk - die Tapas waren kreiert. Schön, oder?
Ich sage also zu meiner Mama: "Was möchtest du denn essen? Gehen wir Tapas essen?" Dann sieht das anders aus als in Deutschland. Sprich, man geht also nicht in ein Lokal, setzt sich gemütlich an einen Tisch, im Hintergrund dudelt nicht zu aufdringliche Loungemusik und der Kellner bringt jedem seine Portion Fleisch mit Pommes und 3 Blättern Salat. Nein. Es funktioniert so. Ich hole meine Mama ab und wir suchen uns zunächst die Bar, die am lautesten und dreckigsten ist (dreckig im Sinne von: je mehr Papier, Zahnstocker, Zigaretten etc auf dem Boden liegen umso besser die Bar). Man kämpft sich wahlweise mit Fäusten zur Theke vor, sucht sich 3-4 verschiedene Tapas aus (2,00 - 2,90€) und brüllt dem Kellner (meist Männer) die Bestellung ins Ohr. Dieser singt sie dann in einem ganz charakteristischen Tonfall in die Küche weiter und wenige Minuten später hält man dann 4 kleine Tellerchen, einen Korb Brot und 2 eiskalte Bier in der Hand und sucht sich schnell einen Stehtisch um die Leckereien zu genießen. Zum Beispiel: Bratkartoffeln mit Knoblauchsauce, den orginal Spanischen Tortilla (eine Art fester Rühreikuchen mit Kartoffeln), Salmorejo (Gazpacho mit Brot verfeinert) an Brot und Käse, kleine Schweinefilets in Sauce, gegrillte Auberginen, Gambas.... es ist einfach superlecker! Danach zieht man dann in die nächste Bar und bestellt wieder 1-2 Tapas und danach in die nächste Bar. Irgendwann möchte man dann auch sicher gerne mal sitzen, und seine eigenen Worte wieder verstehen, aber von Grund auf ist es einfach ein wahnsinnig schönes Essen. Man probiert so viel aus, man teilt, man freut sich über seinen Erfolg, wenn man Essen auf dem Tisch hat - es hat fast was mit Jagen zu tun (zumindest für einen Deutschen, der die Gepflogenheiten der Spanier noch nicht so kennt und dessen Stimmorgan einfach von Grund auf mal nur halb so kräftig ist). 

Soviel zum Thema Essen. Über die Sonne muss ich nicht so viel erzählen, denn während der fünft Tage, in denen meine Mutter hier war hatten wir zum ersten Mal so richtig regen und einen bedeckten Himmel. Schade. Die Temperaturen sind morgens und abends dann leicht frisch (lange Hose und Pulli für Frauen, kurze Hose und T-Shirt für Männer genügt) werden aber tagsüber aber noch so warm, dass man ordentlich ins Schwitzen kommt. Die letzten Tage habe ich nachmittags also auf der Dachterasse verbracht, richtig angenehm! Kommen wir zum Sightseeingpunkt.


Hier: Könnte in Wien aufgenommen worden sein, ist es aber nicht. Die Stadt ist voller Pferdekutschen, die stets top gepflegt die Touris von einem Punkt zum anderen bringen. Oben auf der Kutscher. Das waren noch Männer damals! Nicht, dass ich gerne mal mit so einer Kutsche fahren würde, aber ich mag sie. Die Geräusche der Hufe auf dem Pflaster gehören einfach zum Flair der Stadt.
Die folgenden Bilder stammen aus der Alcázar, eine kleine aber nicht minder schöne Version der Alhambra in Granada. 913 entstanden als Festung für irgendwelche Gouverneure, wurde sie später von verschiedensten Herrschern bewohnt und stets in der Architektur des jeweiligen Besitzers erweitert. Ein Spektakel an kunstvollen Treppen, beeindruckenden Bögen, Decken, die vor Ornamenten und Verzierungen beschwert eigentlich herunterfallen müssten und Gärten in denen man Tagelang umherwandeln, staunen und sich verzaubern lassen kann, sind das Resultat. Hier oben sehen wir gleich mal den Patio de León, quasi den Eingang. Leider muss ich die Bilder sehr verkleinertn, sodass von der eigentlich Schönheit und Farbintensität nicht mehr viel übrig bleibt. Wer will, soll ein Flugticket buchen und sich vor Ort ein eigenes Bild machen. Vom Patio de León sieht man dann das Eingangstor zum eigentlichen Palast, leider im Moment aufgrund von Bauarbeiten etwas verunstaltet, hoffe ich, dass man doch auch einen Eindruck von der Größe des Bauwerks gewinnen kann, wenn man das Tor mit den Menschen auf dem Hof vergleicht. Das kleine in der Mitte bin übrigens ich! Hier rechts auf dem Foto, was durch seine Rot / Gold Farbkombination

eigentlich an ein anderes Etablissement erinnert hat Kolumbus früher geplant wieviel Tapas er auf seine Reise mitnimmt, welche Männer ihn begleiten sollen und welche Schutzpatron er wohl am besten wählen möge. Nun, die Wahl fiel auf die Dame in der Mitte. Es ist ein unglaubliches Gefühl in den Räumen zu stehen und sich vorzustellen, wie Handelsverträge abgeschlossen, Kriegspläne geschmiedet und Liebschaften vertuscht wurden. Meine Phantasie hatte freien lauf. Das folgende Bild ist eigentlich für Elisa. Erinnerst du dich? 


 
 So nahm man dann früher standesgemäß ein Bad. Mein Bad hier in der Calle Albaida sieht übrigens ähnlich aus, nur dass wir eben nicht immer heißes Wasser haben....

Madre beim Chillen
Lena beim Chillen
 Der nächste Tag führte uns durch die kleinen Gässchen und vorbei an den niedlichen Häusereingängen im Barrio Macarena (wo ich übrigens auch wohne.) "Macarena? Aha!", denkt sich da der ein oder andere von euch sicher. Das kenn ich doch. "Lammkeule, Rindersteak und Halbfettmagarine und schon haben wir ein komplettes Mahl zusammen.. heeeeeee, Macarena!" Genau, den Tanz zum gleichnamigen Lied können wir alle noch, das Viertel wo die Band aber herkommt, bewohnt zur Zeit nur ich. Hihi. Nicht, dass das eine Tatsache wäre, mit der man sich außerordentlich brüsten könnte, aber ich war doch erstaunt, als ich erfuhr, dass das Lied nach dem Viertel benannt wurde. 
Meine Güte, es ist so schön hier. Da macht sogar verlaufen Spaß, vielleicht könnt ihr durch die folgenden Bilder einige Eindrücke gewinnen



Weiter gings dann noch zur Stierkampfarena - fotografieren aufgrund der Größe unmöglich, wir nehmen stattdessen mich, die Eingangshalle und mein neues Kleid. Einen Stierkampf habe ich mir bisher nicht angeguckt und ich glaube auch, dass es dabei bleiben wird. Auch wenn man ab und an gesagt bekommt, dass man es doch wenigstens mal gesehen haben muss um sich eine Meinung zu bilden. Ich finde nicht. Ich finde es einfach Lebensverachtend, Brutal und unnötig. Wenn der Stier wenigstnes eine faire Chance hätte, aber hier wreden zu Beginn einfach die Waffen nicht fair verteilt und das gefällt mir nicht.


 
 Die Stierkampfarena liegt direkt gegenüber des Viertels TRIANA, dass ganz bezaubernd an den Fluss gebaut ist. Hier gegenüber sehen wir die Calle Betis, an der sich Bars und Clubs, Restaurants und Cafés aneinanderreihen. Zum Weggehen eher etwas für Highheels und Glitzerkleid als Sneakers und Jeans, trotzdem sehenswert. Ein Stück weiter Flussaufwärts (oder abwärts? Ogott, ich geographische Niete! sieht man dann eine der Brücken, die das Zentrum mit dem kleinen Barrio verbindet. (Oder auf dem Foto auch wieder nicht, wie ich gerade feststellt. Egal, ihr sollt einen Eindruck gewinnen, in live ist es sowieso viel schöner.)


 So, wir verlassen Sevilla kurz und fahren mit meiner Mama und mir richtung Meer. Ins Sherrydreiek zwischen Jerez de la Frontera, Sanlúcar de Barrameda und El Puerto Santa María. Von hier kommen die Sherrys der Welt. Sherry ist sowas wie Champagner, also die Sorte "Wein", die aus dieser Gegend hier kommt. Es ist natürlich nicht nur einfach Wein, sondern eben Sherry - das Herstellungsverfahren ist ein anderes und der Alkoholgehalt etwas höher. Gefällt!

 Wir haben zusammen die Bodega Terry angeguckt. Das war von der Verköstigung am Ende nicht ganz so stark wie mein Besuch letzten Jahres in der Bodega Osborne (das kennt ihr alle, Markenzeichen der Firma ist der Stier, der mittlerweile zu einem Symbol für ganz Andalusien geworden ist.) Trotzdem war es abermals interessant durch die großen Lagerhallen zu laufen, die Uralten Fässer übereinanderlagernd zu sehen und sich vorzustellen wie da drinnen die Bakterien aus Trauben Alkohol machen (so ungefähr zumindest.) Dazu wird der Traubensaft in die Fässer gefüllt und obendrüber liegt eine Schicht Hefe, die den Saft luftdicht abschließt, so kommt der Gärungsprozess in Gang und es entsteht der FINO. Der ganz trockene Sherry. Um die süßeren, dunkleren Varianten zu erzeugen, wird die Hefeschicht einfach ab und an durchbrochen und man fügt etwas mehr Alkohol hinzu, bums da hat man den Schädel am nächsten Tag! Die Fässer an sich werden übrigens nie bewegt, sondern es werden immer nur Portionen abgezapft und oben nachgefüllt, so liegen die zum Teil schon seit Jahrzehnten am gleichen Ort und versorgen die Welt mit Aperitiven und Geschmackserlebnissen der besonderen Art (einen Brandy durfte ich auch probieren. Ui, lecker!)
 Wenn jemand berühmtes zu Besuch war, wurde ihm immer ein eigenes Fass gewidmet. Die Getränke darin sind allerdings unverkäuflich und nur zu... ja. Werbezwecken aufgebaut. Hier links z.B. Ich hab jetzt einfach Lena Held auf mein Fass geschrieben und nicht meinen Künstlernamen, ich hoffe dass war im Sinne der Menschheit.

 So, an dieser Stelle muss ich mit den Tourihighlights auch aufhören. Ich könnte zwar noch berichten von der Kathedrale, dem ehemaligen Judenviertel, dem Torre de Oro undundund, aber so langsam wirds dann sicher auch zu viel zum Lesen. Abschließen möchte ich eigentlich jetzt (obwohl noch lange nicht alles erzählt ist) mit meinem Abend vorgestern. Die Mädels aus Regensburg, von denen ihr auch schon einige Bilder im Blog gefunden habt, hatten die Idee hier in Sevilla zu einem Konzert zu gehen, von einer national und lokal äußerst populären Band "los delinqüentes" heißen die Jungs, sind ausgestattet mit mehreren Akustikgitarren, einem Schlagzeugähnlichen Bongoinstrument und den Händen zum Klatschen.Ich weiß nicht genau wie man die Musikrichtung beschreibt, es ist auf jeden Fall Flamenco drin und jede Menge pure Lebensfreude. Ich werd jetzt hier nichts weiter ins Details gehen, wens interessiert, der guckt mal im Internet danach. Fest steht, dass ich auf jeden Fall noch nicht auf einem Konzert war, wo die Leute so gefeiert haben (ich sehe jetzt mal ab von The Prodigy, wo ja abgegangen und nicht gefeiert wurde). Ohne Vorband mit Sprechchören, Tanzeinlagen und fröhlichem Flamencogeklatsche, jeder Menge Gras und Hippies, Schweiß und... ja. Es war einfach ein toller Abend und es wird sicher nicht das letzte Konzert gewesen sein, auf dem ich hier in Spanien war.

So und jetzt ist Samstag, die Sonne scheint und ich habe noch einiges zu tun. Einkaufen, Waschen, Präsentation für die Uni vorbereiten "und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen" (A. Lindgren)

Ich bin platt vom Schreiben und werde daher meinen Beitrag nicht noch einmal überarbeiten. Ich bitte von Tipp- und Rechtschreibfehlern, sowie etwaigigen Ungereimtheiten abzusehen und bald wieder vorbeizuschauen. 
Ich grüß euch alle, hasta la próxima vez!
Lena

2 Kommentare:

  1. 1. Gedanke: Ich bekomme Hunger!
    2. Gedanke: Die Fotos aus der Alcázar, hast du unsere von letztem Jahr genommen? ;)
    3. Gedanke: Ja, ich erinnere mich, sehr gut!!
    4. Gedanke: Ich bekomme Durst!
    5. Gedanke: Wann erlaubt mir mein Terminkalender und mein Geldbeutel vorbeizukommen???
    Elisa :)

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  2. Ooooooooooooh, neues von der Lena aus Sevilla...ich hoffe mein überaus gefüllter Terminkalender erlaubt es mir mich im nächsten Jahr (oder zum Ende des diesigen) noch auf den kurzen Weg (es gibt Direktflüge für 30 Euro meine Liebe - warum hast du denn den Bus genommen)zu Dir zu machen.
    Lisboa ist weiterhin ein Traum und es lässt sich wirklich gut aushalten hier =) Momentan grade mit Besuch von Christian.
    Alles Liebe,
    AL

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